Dienstag, 16. Februar 2016

Die Freiheit nehm ich mir !


Vor sechzehn Jahren war ich ja schonmal, wie an anderer Stelle geschildert, in Neuseeland unterwegs, allerdings als Rucksacktourist und Fernbussen als Transportmedium. Deshalb konnten wir damals auch nicht anhalten wo wir wollten um die schönsten Stellen abseits der ausgetretenen Pfade zu finden. Diesmal sind wir mit einem Wohnmobil unterwegs und können nicht nur tagsüber anhalten wenn uns der Sinn danach steht, wir haben für auch Nachts einige Optionen.


Zum einen können wir uns auf einen Campingplatz stellen, mit Strom und anderen Annehmlichkeiten. Das werden wir hin und wieder auch machen müssen, weil es da zu einen die Möglichkeit gibt Wäsche zu waschen und zum anderen ist aber auch manchmal ein paar kindgerechte Spielgeräte von Nöten.
Da wir aber einen sogenannten 'self-contained' Camper fahren werden, d.h. mit WC und Dusche an Bord, können wir auch speziell ausgeschilderte Stellplätze benutzen, die zum Teil direkt am Strand liegen und keinerlei andere Infrastruktur bieten. Abends mit dem Rauschen der Wellen einschlafen, und morgens aufwachen - was kann schöner sein?

Aber wie findet man die richtig schönen Stellplätze?

Im Zeitalter des Web 2.0 und mobilen Applikationen ist die Antwort schnell gefunden: ein Service der solche Plätze (neben Touristenattraktionen und ein bisschen Werbung von Veranstaltern) in einer Karte auflistet und Möglichkeiten für Bewertung und Fotos gibt. Te Wahipounamu hat mich auf eine sehr hilfreiche App hingewiesen, vor der ich fast das ganze Wochenende verbracht habe: Rankers.

Mitterlweile bin ich fast unsere ganze geplante Route in der App nachgefahren, und hab mir die schönsten Plätze ausgesucht, hier eine kleine Auswahl: Banks Peninsula, OamaruWellington, Whithianga.

Freedom Camping - was kann es schöneres geben ?


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