Dienstag, 22. März 2016

Der Abschied fällt schwer

Gutes Mana durch gute Taten
sagenhafte Natur auf der Südinsel
gefährliche Abenteuer

Nach unglaublich spannenden vier Wochen in Neuseeland wird es Zeit, Abschied zu nehmen.

Man fragt sich, wie man nach so vielen Abenteuern, sagenhafter Natur, beeindruckender Maori-Kultur, unheimlichen Waldmonstern, Eintauchen in die Zeit der Goldgräber und tollen Stränden sowie sehr phantasievollen Spielplätzen wieder in den Alltag finden soll. Wir werden noch lange Zeit an diese Reise zurückdenken.

Es gab immer für jeden etwas zu entdecken und das Bedürfnis, alles Erlebte festzuhalten und das eine oder andere Andenken (Steine, Muscheln, Plüschkiwi) ist uns allen dreien sehr wichtig.

Super Rutsche
leckeres Essen
Waldmonster?
Diese gemeinsamen Erfahrungen möchte ich auf keinen Fall missen und ich bin froh, dass wir trotz einiger Bedenken (so langer Flug mit Kind) die Reise gemacht haben.

Mit Kip habe ich noch ein Tagebuch geführt. Er hat hier und da ein Erlebnis gemalt und ich habe täglich ein paar Zeilen zum Erlebten aufgeschrieben und auch mal etwas gemalt. Dann haben wir Bildchen aus den Flyern und Infobroschüren aus der Touristeninformation ausgeschnitten und eingeklebt und wir haben Eintrittskarten, ein gepresstes Farnblatt und eine Mövenfeder ins Buch geklebt. So hat er sein eigenes Büchlein mit all den Erinnerungen, die hier nicht im Blog stehen, weil es seine ganz eigenen Erfahrungen und Erlebnisse sind.

"Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein." (Aristoteles)

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